In Sachen Sex war ich noch ziemlich grün hinter den Ohren. Das ist aber okay so und, ich würde mal sagen, normal. Zwar bin ich bereits seit einigen Jahren recht rege, was Selbstbefriedigung angeht, immerhin bin ich im besten Alter, was die Potenz anbelangt, aber an Liebeleien mit Frauen oder Mädchen ist bis jetzt nicht zu denken. Tja, so ist das mit der Unerfahrenheit. Allerdings haben Freunde nicht immer Zeit und so kommt es, dass ich auch an diesem Tag alleine auf einem Spielplatz auf einer Bank sitze und mich mehr oder weniger langweile. Meine Augen sind geschlossen, bis ein Alte Frau Sex Geschichte über meine Lider huscht. Eine Frau hat mir die Sonne genommen und geht an mir vorbei. Sie setzt sich eine Bank weiter und ich erschrecke. Adlerauge, Rory! Die Frau sieht aus wie Oberschwester Hildegard und könnte gut am Oma-des-Jahres-Wettbewerb teilnehmen. Sie macht einen furchtbar biederen Eindruck, den einer Oberlehrerin. Ihre Haare sind gruselig dauergewellt bis zum Hals, also nicht gerade modern und eine Brille ziert ihre Nasenspitze, über die sie hinwegschaut. Die ist allerdings beeindruckend, auch wenn sie verpackt ist. Mein Blick bleibt auf ihren Titten haften. Das sind Dinger. Im Gedanken greife ich grinsend nach ihnen, was genügt, um meinen Freund zu beleben. Alte Frau Sex Geschichte lauter Gaffen, bemerke ich erst nicht, dass mich die Frau anschaut. Als meine Augen ihre treffen, zucke ich leicht zusammen und wende schnell meinen Blick ab. Peinlich, peinlich, Herr Brian mein Nachname. Am besten, ich gehe, geht mir in diesem Moment durch den Kopf. Die Alte ist sowieso zu alt und hässlich. Trotzdem will ich noch mal kurz auf ihre Titten glotzen. Ich bemerke diesmal sofort ihren Blick. Natürlich will ich mich wieder abwenden, da ich böse Blicke und Gemeckere befürchte, aber stattdessen lächelt sie. Sie lächelt! Was ist das denn für eine? Wieso lächelt die? Die muss doch gemerkt haben, dass ich ihr auf die Möpse gestarrt habe. Am besten, ich haue schnell ab. Ich zögere. Oder ich bleibe doch! Sie macht ja keinen Ärger. Vielleicht findet die das gar nicht schlimm! Soll ich noch mal gucken? Ich tue es und sie lächelt wieder. Ich grinse verstohlen zurück. Ihr Lächeln wird daraufhin breiter. Was will die Alte? Mein Grinsen wird zu einem ziemlich dämlich aussehenden Lächeln. Ganz schnell schaue ich dabei auf ihren Busen. Hat sie es bemerkt? Sie verändert ihren Sitz und streckt unnatürlich weit ihre Titten nach vorne. Was hat sie vor?
Betagt Geschichten
Kurzgeschichte: Frau G. war besonders (1) von sexus | ORION Sie passte nicht in mein übliches Beuteschema. Begierde nach betagteren Menschen & Liebesaffären. Ich hatte nicht geplant, Sex mit einer fetten Frau zu haben, welche meine Oma sein könnte. Geschichte: 'Die ist viel zu alt 'Sie durchwühlt sie. Mit einem verlegenen Grinsen bedanke ich mich und gebe ihr die Jacke zurück. Aber auch nicht dünn. Ich atme tief und lautlos ein. Da war wieder das 'hübsch' und das 'jung' als Adjektiv und wieder wurde ich rot wie ein kleiner Schuljunge.
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Äußerst attraktiv eben. Diese Frau ist ausgehungert und verrückt nach Nähe und Zärtlichkeit. Beide öffnen sich und unsere Zungen beginnen ein wildes, fordermdes Spiel. Sie passte nicht in mein übliches Beuteschema. Walter ist 60 und sieht im Cafe eine ältere, aber moderne Dame, sehr schön und vollschlank. Ich hatte nicht geplant, Sex mit einer fetten Frau zu haben, welche meine Oma sein könnte. Eine Woche später trifft. Begierde nach betagteren Menschen & Liebesaffären.Was ist das denn für eine? Ein paar Gesichtszüge verrieten mir ihr Entsetzen über meine Bestückung. Ich bin zwar unerfahren und, sexuell gesehen, vielleicht schüchtern, aber nicht blöd. Sie zieht mich auf die Beine. Ich richte mich auf und tue es. Die gefallen mir wirklich. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Rechts, links, dann wieder rechts. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Ich lege sie auf den Rücken, spreize ihre Beine, die sie aufstellt und nähere mich ihrem Venushügel, aber langsam. Sie trägt eine braune Nylonstrumpfhose. Ich hatte es wirklich gut getroffen im Dachgeschoss dieses ruhigen 6-Parteien-Hauses. Ich verharre. Sie hingegen lächelt strahlend und streichelt über meine Brust. Erotisches Abenteuer zwischen einem jüngeren Mann und zwei älteren Frauen. Ich muss wirklich aussehen, als ob ich die Hosen voll habe. Sie drückt plötzlich sanft, aber mit Nachdruck, auf meinen Hinterkopf. Leider gibt es in der Nähe keinen Busch, der dicht genug wäre. Am besten, ich haue schnell ab. Ich hebe nur mit einem ganz leichten verzerrten Grinsen ruckartig meine Nase und verschwinde. Sie wabert leicht. Sie wirkt, als ob sie am verhungern wäre und mein Schwanz ihr Lebenselixier spendet. Soll ich es ihr sagen? War ich von allen guten Geistern verlassen? Nein, dazu gehört ein eher üppigerer Busen mit Sexappeal und einer gewissen "mütterlichen Triebhaftigkeit".