Fotoband "Brothels: Living in Darkness": Für immer Prostituierte - bis zum Tod. Miguel Candela versteht sich als Foto-Anthropologe, mit der Kamera erforscht der Spanier Menschen und ihre Lebensumstände. Seine Geschichten findet der Jährige in Hongkongwo er lebt, in KeniaMaliauf den Philippinen - und in Bangladesch. Dort hat er Mädchen und Frauen porträtiert, die für kaum zwei Dollar ihren Körper verkaufen. Für Asiatischer Horrorfilm Mit Nutten Arbeit "Brothels: Living in Darkness" wurde Candela gerade als Nachwuchstalent mit dem "Prix de la Photographie Paris" ausgezeichnet. SPIEGEL ONLINE: Herr Candela, Ihre Serie "Brothels: Living in Darkness" erzählt vom Elend der Prostituierten in Bangladesch. Was bedeutet es für die Frauen, im Bordell zu leben? Die Atmosphäre in diesem Gefängnis ist fast wie in einem Horrorfilm. Putz bröckelt von den Wänden, nackte Leuchtstoffröhren flackern und erzeugen unheimliche Szenen in dunklen Fluren, rund 50 Frauen leben dort extrem ärmlich. Und es ist gefährlich. Candela: Vor zwei Jahren haben radikale Islamisten das Bordell niedergebrannt. Sie warfen den Prostituieren vor, ihre unschuldigen Kinder zu verderben. Zwei Frauen wurden schwer verletzt. Für die Tat ist natürlich keiner zur Verantwortung gezogen worden. Aber bei den Frauen hat sie etwas verändert. Sie haben ihre Ängste überwunden und für ihre Rechte demonstriert. Sie waren nicht besser als Müll. Nun haben sie beim Bürgermeister immerhin durchgesetzt, auf einem eigenen Friedhof begraben zu werden. Aber es wird wohl mehrere Generationen dauern, bis sich grundlegend etwas ändert. SPIEGEL ONLINE: Unter der oft dicken Schminke ist es kaum zu erkennen: Viele der von Ihnen porträtierten Prostituierten sind Kinder und Teenager. Wie sind sie im Bordell gelandet? Candela: Viele haben schon mit neun Jahren angefangen. Manche wurden mit der Aussicht auf einen guten Job gelockt, für andere war die Prostitution die einzige Chance, Essen und ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Nun stehen sie am unteren Ende der sozialen Hierarchie. Und wenn sie einmal als Sexarbeiterin gebrandmarkt sind, haben sie kaum eine Chance, ihren Status zu ändern. Einmal Prostituierte, immer Prostituierte. Bis zum Tod. SPIEGEL ONLINE: Ihre Bilder kommen den Mädchen und Frauen berührend nah. Wie haben Sie Zugang gefunden? Candela: Wenn wir auf eigene Faust dort aufgetaucht wären, hätten wir kaum eine Chance gehabt, mit den Frauen zu sprechen. Aber mein Freund, der Journalist Zigor Aldama, und Asiatischer Horrorfilm Mit Nutten hatten Unterstützung von der Hilfsorganisation "ActionAid", die uns auf das Thema gebracht haben. So hatten wir die Möglichkeit, ausführlich zu erklären, was wir wollten. Gerade beim Fotografieren ist nichts so wichtig, wie eine Verbindung aufzubauen. Durch die Gespräche haben die Frauen verstanden, wie wichtig Fotos sind, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Wir wollten ihnen die Chance geben, endlich offen zu sprechen. Meine Fotos sollen den Frauen eine Stimme verleihen und ihnen Würde und Respekt zurückgeben.
Drei Frauen in Wiener Bordell getötet
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