Lange galt Thailand als Hauptziel der pädophilen Sextouristen aus aller Welt. Aus Angst vor Aids orientierten sich viele um; sie preisen nun die Philippinen als "Paradies für billigen Lolita-Sex". Rund Jungen und Mädchen sind dort inzwischen "auf dem Markt". Der Kampf gegen das schmutzige Geschäft scheint aussichtslos. Manila - Joys rechtes Auge zwinkert fast immer. Auf der Bühne kämpft Joy um die Gunst der Kunden, denn sie ist nicht die einzige im Angebot. Mit eindeutigen Posen versuchen acht Mädchen, für sich zu werben. Der Kampf hat Auswirkungen bis in die Reflexe: Joys Auge zwinkert jedesmal unkontrolliert los, sobald sie in ein Gesicht der bierseligen Gästeschar schaut. Wenn einer der Touristen in Shorts und T-Shirt das schmale Mädchen im blauen Bikini mit einer Handbewegung an seinen Tisch winkt, dann lacht es und sagt: "Ich bin Joy, lieb. Für jeden spendierten Gin zu sechs Mark bekommt Joy vom deutschen Bordellchef eine Mark. Pro Freier gibt es Pesos, jede Nacht kommen auf diese Weise etwa Pesos zusammen. Fünf Nächte sind der Lebensunterhalt ihrer Eltern und das Schulgeld für ihre vier Brüder. Aus diesem Grund ist sie hier. Mit zwölf Jahren arbeitete Joy noch mit den Geschwistern auf den heimischen Reisfeldern. Eines Tages kam eine Frau namens Mary ins Haus und bot den Eltern einen Job für die Tochter an - als Verkäuferin. Joy ging mit Mary in die Stadt. Verkäuferin wurde sie allerdings nie. Briefe schickt sie bis heute nicht nach Hause, nur das Geld. Joy gehört zu den rund eine Million minderjährigen Prostituierten in Asien. Allein in Thailand dürften es zwischen und sein. Seit immer mehr Sextouristen das bisherige Hauptziel der Pädophilen aus Angst vor Aids meiden, gilt der arme Inselstaat der Philippinen als "Paradies für billigen Lolita-Sex". Ein Problem, das nach langem Schweigen inzwischen als "nationale Schande" angesehen wird. Ein Komitee zum Schutz des Kindes, dem auch der Justizminister angehört, wurde gegründet, ebenso die aus Staatsanwälten zusammengesetzte Spezialtruppe "Task Force Zebra". Senator Ernesto Herrera fordert die Todesstrafe für Pädophile und findet damit viel Unterstützung in der Bevölkerung. Zu viele Hürden stehen im Weg: "Vor allem Bestechlichkeit und Korruption innerhalb der Beamtenschaft erschweren den Kampf", sagt Dolores Alforte von der Organisation gegen Kinderprostitution Ecpat. Mancherorts wird der Anteil der Ausländer unter den Pädophilen auf mehr als 50 Prozent geschätzt. Deshalb werfen Kinderschutzorganisationen Präsident Ramos ein doppeltes Spiel vor: Einerseits wolle er zwar die Jungen und Mädchen schützen, andererseits fördere er uneingeschränkt den Tourismus. Rund zwei Milliarden Mark bringt der Fremdenverkehr dem Agrarstaat jährlich. Bis zum Beginn des kommenden Jahrtausends soll sich die Zahl der ausländischen Besucher auf fünf Millionen pro Jahr erhöhen; 1,15 Millionen waren es Gut die Hälfte komme wegen der Minderjährigen. Malate ist ein Stadtteil von Manila und eine Hochburg des Geschäfts mit dem Kindersex. Am Roxas-Boulevard reihen sich die Rotlichtbars aneinander. Kein Aids, billig. Im "Paradies" soll eine Lichtorgel für Stimmung sorgen. Auf der engen Bühne drängeln sich 40 bis 50 Mädchen, nur mit Slips bekleidet. Müde machen sie Thai Und Phillipinin Huren und reiben sich an den zahlreichen Metallstangen. Australier, Franzosen, Engländer halten sich an Stehtischen fest, die von Bierflaschen und Whiskygläsern überquellen. Ein Thai Und Phillipinin Huren Mann von Mitte vierzig mit schulterlangem grauem Haar ruft einem Kind zu: "Hey you, come on! Do you speak english? Nur Pesos blieben den Kindern, kassierten die Zuhälter - und die Polizei. Manche Opfer hätten sogar berichtet, sie seien von Polizisten vergewaltigt worden. Frau Alforte nennt einen weiteren Grund dafür, warum der Kampf gegen die Kinderprostitution so zäh läuft: "Mit Prozessen in diesen Angelegenheiten ist kein Ruhm zu ernten. Deshalb lehnen Staatsanwälte diese Fälle oft ab.
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"Sir, eine Jungfrau?"
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