Günther Jauch fragte in seiner ARD-Talkshow nach dem angeblichen Vorleben von Bettina Wulff - sie klagte und er akzeptierte nun. Aus ihrer Sicht hat der Moderator das Rotlicht-Gerücht erst salonfähig gemacht. Sie wird ihn nicht einfach davonkommen lassen. Wenn die Deutschen gefragt werden, wem sie noch über den Weg trauen, fallen meist die Namen Helmut Schmidt, 93, und Günther Jauch Würde der Bundespräsident direkt gewählt, hätte Jauch beste Chancen. Eben anders als die meisten anderen, die man in Berlin vermutet. Vor gut zehn Jahren hat Jauch beim Bundespräsidenten einen Vortrag darüber gehalten, wie das Fernsehen Politik dramatisiert und inszeniert. Heute stellen sich drei neue Fragen zum alten Thema:. Erstens: Hat sich Jauch in seiner Talkshow vom Dezember zum Thema Wulff an die journalistischen Sorgfaltspflichten gehalten oder hat er inszeniert, dramatisiert und rücksichtslos eine massive Verletzung der Persönlichkeitsrechte der damaligen First Lady in Kauf genommen? Zweitens: Geht er zumindest jetzt, nachdem Bettina Wulff eine eidesstattliche Erklärung bei Gericht abgegeben hat, dass sie nie irgendetwas mit dem Rotlichtmilieu zu tun hatte und dass alle umlaufenden Gerüchte unwahr sind, anständig mit dem Fakt um, dass er damals in der Sendung etwas gesagt hat, was er nicht hätte sagen sollen und, nach den Regeln des Berufes, wohl nicht hätte sagen dürfen? Drittens: Geht Jauch, den die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung scherzhaft den "Gegendarstellungskönig" nennt, mit presserechtlichen Forderungen anderer Leute tadellos um? Am vergangenen Freitagnachmittag bekam Jauchs langjähriger Anwalt Christian Schertz eine Klage von Bettina Wulff wegen "Unterlassung falscher Tatsachenbehauptungen" zugestellt. Es ging um die ARD-Talkshow am Jauch hatte damals aus einem Artikel der Berliner Zeitung zitiert, den er "besonders interessant" fand: Es ging um Bild und Bettina Wulf Als Prostituierte Informationen des Blattes über das angebliche Vorleben von Bettina Wulff. Bettina Wulf Als Prostituierte stellvertretende Bild -Chef Nikolaus Blome, der Gast in der Sendung war, hatte den zitierten Bericht dementiert: "Kompletter Quatsch": "Völlig aus der Luft gegriffen? Immerhin wird es nicht langweilig im TV: Thomas Gottschalk und Harald Schmidt tauchen mit ihren Sendungen ab und schon bald woanders wieder auf. Neue kommen zwar nach, aber sind Bettina Wulf Als Prostituierte ebenbürtig? Stimmen Sie ab! Inzwischen ist klar: Bild legt Wert darauf, dass nichts in der Schublade gewesen sei. Und die Gerüchte waren von Verleumdern in die Welt gesetzt worden. Jauch reagierte denn auch vorige Woche auf die Post vom Wulff-Anwalt Gernot Lehr: Er akzeptierte noch am Freitagabend die Klage auf Unterlassung. Traumpaar, Rücktritt, Trennung - und jetzt doch keine Scheidung. Bettina und Christian Wulff sind wieder zusammen. Rückblick auf Höhen und Tiefen einer öffentlichen Beziehung. Ein Gentleman. Eben Jauch. Fehler erkannt, Fehler ausgeräumt? Seine Erklärung zu dem Vorgang war dann schon etwas gewunden: Er habe "niemals über Frau Wulff eine falsche Tatsachenbehauptung aufgestellt, sondern lediglich" aus einem Artikel zitiert und daraus "eine entsprechende Frage" an den Mann von Bild formuliert. Wer daraus eine "Herabsetzung von Bettina Wulf Als Prostituierte Wulff konstruiert, liegt daneben. Da ich allerdings kein Interesse an einer Auseinandersetzung mit Frau Wulff habe, habe ich den Rechtsstreit beenden lassen". Da muss vor allem Frau Wulff völlig danebenliegen. Sie meint, der Liebling der Herzen habe ihre Reputation zerstört. Nach der Sendung kochte die Gerüchteküche über: "War Bettina Wulff eine Prostituierte? Januar, schrieb der Sternder sich in der Sache Bettina Wulff nicht immer mit Ruhm bekleckert hat, von einem "versuchten Rufmord an Bettina Wulff, deren angebliches Vorleben als pures Gerücht sogar in einem Talk von Günther Jauch vor Millionenpublikum thematisiert" worden sei. Aus Sicht von Bettina Wulff hat Jauch die im Netz schwirrenden Verleumdungen und die Andeutungen einer Zeitung bundesweit erst salonfähig gemacht. Gerade Jauchs Glaubwürdigkeit, so die Argumentation, habe den Eindruck erweckt, da müsse was dran sein. Wer danach Bettina Wulffs Namen bei Google eingab und den Buchstaben "J" hinzufügte, bekam "Bettina Wulff Jauch Prostitution" angeboten. Und lange bevor die Öffentlichkeit von dem Rechtsstreit zwischen Wulff und Jauch überhaupt erfuhr, hatte ein Anwalt von Google im Juli argumentiert, es habe eine "öffentlich geführte Diskussion über unstreitig existente Gerüchte über die Vergangenheit" von Frau Wulff gegeben. Diese "Gerüchte" - damit meint er die noch nicht gesperrten Prostitutionssudeleien im Internet - "bilden also nur eine tatsächlich - sogar im Deutschen Fernsehen u. Hat der Google-Anwalt Jauch so falsch verstanden?
Bettina Wulff: Rotlicht-Gerüchte - Häme im ZDF-„heute journal“
"Jenseits des Protokolls": Die Entblößung der Bettina Wulff | escorts-sextreffen-germany.online Jetzt geht die ehemalige First Lady dagegen. Am Freitag habe Bettina Wulff Klagen beim Hamburger Landgericht gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und gegen den Google-Konzern. Bettina Wulff habe früher als Prostituierte gearbeitet, diese Gerüchte kursieren seit Monaten. Rotlicht-Verleumdungen: Die ehemalige First Lady klagt | escorts-sextreffen-germany.onlineEs geht um rund Euro, die Groenewold für Wulff gezahlt haben soll - angeblich, damit dieser sich im Gegenzug für ein Filmprojekt Groenewolds engagiert. News Ticker Magazin Audio Account. Peter Schaar, der Bundesdatenschutzbeauftragte, sieht das anders. Die beanstandeten Wortkombinationen würden auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr angezeigt. Der stellvertretende Bild -Chef Nikolaus Blome, der Gast in der Sendung war, hatte den zitierten Bericht dementiert: "Kompletter Quatsch": "Völlig aus der Luft gegriffen? PR hätte ich das gar nicht mitbekommen.
Bettina Wulff wehrt sich gegen Gerüchte über Rotlicht-Vergangenheit
Günther Jauch fragte in seiner ARD-Talkshow nach dem angeblichen Vorleben von Bettina Wulff - sie klagte und er akzeptierte nun. Am Freitag habe Bettina Wulff Klagen beim Hamburger Landgericht gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und gegen den Google-Konzern. Im Kapitel „Die Gerüchte“ setzt sie sich gegen ihr angebliches Vorleben als Escort-Dame und Prostituierte zur Wehr. Jetzt geht die ehemalige First Lady dagegen. Das ehrabschneidende. Bettina Wulff habe früher als Prostituierte gearbeitet, diese Gerüchte kursieren seit Monaten.Mit einem fundierten Interview wäre der Gekränkten allerdings mehr gedient gewesen. Darüber hinaus hat die Bild diesbezüglich noch einiges in der Schublade. In der Sache habe er nichts zu verbergen. Der Bundesgerichtshof hatte entschieden , dass Google automatisch ergänzte Suchvorschläge löschen muss, wenn sie direkt Persönlichkeitsrechte von Nutzern verletzen. Dann muessten schon alle SUMAs verklagt werden Habe nur mal ein paar der gaengigen SUMAs ausprobiert, und es reagieren alle gleich, BING ist sogar noch Vorschlagsfreudiger Mit den Änderungen sei eine gerichtliche Entscheidung unnötig geworden, teilte Wulffs Anwalt Simon Bergmann mit. Schade nur, dass sie die nun selber zunichte macht — mit der Veröffentlichung ihres Buches. Das ehrabschneidende Getuschel begann bereits, als ihr Mann noch Ministerpräsident in Niedersachsen war. So hat sie von der Günther-Jauch-Sendung und anderen Medien Unterlassungserklärungen verlangt. Dass die Körner nicht mal Halt vor einem verheirateten Mann gemacht hat, spricht nicht für sie. Der stellvertretende Bild -Chef Nikolaus Blome, der Gast in der Sendung war, hatte den zitierten Bericht dementiert: "Kompletter Quatsch": "Völlig aus der Luft gegriffen? So beschloss es, gegen das Gerücht, von dem kaum noch jemand etwas wusste, vorzugehen. Norbert F. Jauch hatte damals aus einem Artikel der Berliner Zeitung zitiert, den er "besonders interessant" fand: Es ging um Bild und angebliche Informationen des Blattes über das angebliche Vorleben von Bettina Wulff. Widukind von Pattensen. So blieb die Frau des britischen Premierministers Tony Blair aktive Juristin und die des französischen Ministerpräsidenten Lionel Jospin lehrende Philosophin. Newsticker Wer sich als SelbständigeR frei fühlt, hat womöglich keine Kunden. Home Medien Günther Jauch Rotlicht-Gerüchte um Bettina Wulff - Jauch, der Schurke im Stück Günther Jauch fragte in seiner ARD-Talkshow nach dem angeblichen Vorleben von Bettina Wulff - sie klagte und er akzeptierte nun. Prostitution ist ein ehrenwerter Beruf, den die meisten gerne in Anspruch nehmen. Oktober Die Flitterwochen des damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff und dessen Frau Bettina im italienischen Haus eines Versicherungsmanagers rechtfertigen keine Ermittlungen wegen Vorteilsnahme im Amt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Stimmen Sie ab! Nach dem Rücktritt Christian Wulffs vom Amt des Bundespräsidenten wegen einer Hauskauf- und Medienaffäre begann dessen Ehefrau Bettina, sich gegen die Gerüchte über ihr Vorleben juristisch zu wehren. Das ehrenwerte Paar kriegt eben den Hals nicht voll. Was zum Teil in den Foren der Zeitungen abläuft, ist grenzwertig und unseres Entwicklungsstandes nicht angemessen. PR hätte ich das gar nicht mitbekommen. Im Ausland ist es schon seit Jahren so, dass Ehefrauen von Spitzenpolitikern nicht automatisch zu relativen Wesen regredieren. Am Freitag habe Bettina Wulff Klagen beim Hamburger Landgericht gegen den Fernsehmoderator Günther Jauch und gegen den Google-Konzern eingereicht. Dezember zum Thema Wulff an die journalistischen Sorgfaltspflichten gehalten oder hat er inszeniert, dramatisiert und rücksichtslos eine massive Verletzung der Persönlichkeitsrechte der damaligen First Lady in Kauf genommen? Noch im September soll ein Buch über ihr Leben erscheinen. Ich schlage vor, die taz-Redaktion sieht sich noch einmal genau an, was an "angeblichem" Zeug in ihrem Text steht. Februar Das Bundespräsidialamt teilt mit, dass Christian Wulff den Ehrensold bekomme - jährlich rund