Mit wie vielen Menschen hattest du eigentlich schon Sex? Irgendwann kommt sie, diese Frage. Meist kennt man sich schon eine Weile, hat schon miteinander geschlafen, sich vielleicht ineinander verliebt — und will es Wie Oft Sex Mit Nutten doch wissen. Aber was antwortet man am besten? Ist man ehrlich, oder korrigiert man die Anzahl ein bisschen — nach oben oder unten, je nachdem? Britische Forscher haben sich genau diese Frage gestellt — und herausgefunden : Die meisten Menschen — egal ob Männer oder Frauen — wünschen sich, dass ihre Partner vorher mit zwei oder drei anderen Menschen Sex hatten. Ist man wirklich besser im Bett, wenn man viele Partner hatte? Ein Wissenschaftler erzählt. Drei Menschen erzählen, mit wie vielen Leuten sie geschlafen haben - und was das mit ihrem Sex macht. Zum Inhalt springen. News Ticker Magazin Audio Account. Zur Merkliste hinzufügen X. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig? Dieser Beitrag wurde am Was ist die ideale Zahl, mit wie vielen Menschen man im Bett gewesen sein sollte? Worum genau ging es in der Studie? Die Forscher der Unis in Nottingham, Bristol und Swansea wollten untersuchen, inwiefern die sexuelle Vorgeschichte eines Menschen seine Attraktivität beeinflusst. Also: Wie viele Sexpartner muss eine Person gehabt haben, um auf eine andere attraktiv zu wirken? Um das herauszufinden, wurden die Probanden gefragt, ob sie sich auf eine Beziehung mit einer hypothetischen Person einlassen würden; von dieser Person war nur die Anzahl früherer Sexpartner bekannt. Wörtlich lautete die Frage: " How willing would you be to get involved in a relationship with someone who had had x sexual partners in the past? Die Studie fragte einmal nach langfristigen und einmal nach kurzfristigen Beziehungen. Die anonyme Online-Umfrage wurde über die Swansea University und via Facebook verbreitet. Es beteiligten sich heterosexuelle Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, davon 84 Männer und Frauen. Und was kam heraus? Die Forscher fassen ihre Ergebnisse so zusammen: "People want a mate with a bit of a past, but not too much. Tatsächlich antworteten sie genau so, wie die Forscher es erwartet hatten: Die Bereitschaft, sich auf eine Beziehung einzulassen, stieg mit wachsender Sexpartner-Zahl zunächst — und nahm dann wieder ab. Am höchsten war die Bindungswilligkeit, wenn die andere Person vorher zwei Sexpartner hatte. Bei drei Personen war sie nur minimal geringer. Bei mehr als vier früheren Sexpartnern sank die Bereitschaft stetig, sowohl bei Männern als auch bei Frauen: Auf Personen, die mit mehr als 15 Menschen geschlafen haben, wollten sich nur noch wenige einlassen. Von einem möglichen Partner für eine Langzeitbeziehung long-term relationship, z. Partner für Kurzzeitbeziehungen short-term relationship, z. One-Night-Stand können der Studie zufolge ruhig mehr Erfahrung mitbringen; dies galt insbesondere für männliche Probanden. Überhaupt waren Männer eher bereit, sich auf kurzfristige Beziehungen Wie Oft Sex Mit Nutten als Frauen. Übrigens: Die Probanden hielten diese idealen Zahlen selbst nicht ein. Die befragten Frauen hatten im Schnitt mit 5. Ein Wissenschaftler erzählt Drei Menschen erzählen, mit wie vielen Leuten sie geschlafen haben - und was das Wie Oft Sex Mit Nutten ihrem Sex macht. Kann man dem glauben? Wie bei fast jeder Studie gibt es auch hier Einschränkungen:. An der Online-Befragung haben insgesamt nur Personen teilgenommen, das ist relativ wenig. Alle Probanden waren heterosexuell. Im echten Leben spielen meist noch andere Eigenschaften eine Rolle. Die Probanden waren im Durchschnitt nur 21 Jahre alt. Das könnte ein Grund sein, warum die ideale Sexpartner-Zahl relativ gering ausfällt — das sagen auch die Forscher selbst. Tatsächlich ergab ein Test, dass ältere Probanden eine höhere Zahl tolerierten als jüngere.
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Prostitution: Drei Freier erzählen, warum sie zu Prostituierten gehen - DER SPIEGEL Eine deutsche Gesundheitsstudie hat nach der»versteckten Risikopopulation«gesucht. Etwa 1,2 Millionen Männer gehen hierzulande jeden Tag (!) zu Prostituierten. Jeder vierte deutsche Mann geht einmal im Leben zu einer. Was kennzeichnet Männer, die ins Bordell gehen? Armutsprostitution - Mindestens sieben Freier pro TagAber ich würde nie was machen. Diese eingerechnet hatten sie im Lauf ihres Lebens rund 20 Sexualpartnerinnen oder -partner, mehr als doppelt so viele wie die übrigen Männer. Ich würde gerne mal die Kommentare der Autorin auf die Reaktionen auf deren Artikel lesen dürfen. Sie befürchten, Prostitution würde im Fall eines Verbots häufiger im Verborgenen stattfinden und somit gesundheitlich riskanter — für alle Beteiligten. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Dann sind wir in einem Saunaclub, sitzen da, trinken ein Bierchen, schwätzen.
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Eine deutsche Gesundheitsstudie hat nach der»versteckten Risikopopulation«gesucht. Und was erwarten Freier von einem Sexdate gegen Geld? Ihre Erfahrungen beschreibt sie in einem neuen Buch. Ilan Stephani hat zwei Jahre lang in einem Berliner Bordell gearbeitet. Nur für gut jeden Vierten (27 Prozent) ist ein Orgasmus ausschlaggebend laut der Umfrage. Etwa 1,2 Millionen Männer gehen hierzulande jeden Tag (!) zu Prostituierten. Was kennzeichnet Männer, die ins Bordell gehen? Jeder vierte deutsche Mann geht einmal im Leben zu einer.Blasen, Analsex, Prostatamassage , besser geht es nicht. Es gibt kein "Recht der Männer auf Sexkauf. Man muss es wollen und selber geniessen, um den Genuss weiter zu geben. So funktioniert der Sexmarkt in Deutschland Wie viele Prostituierte gibt es? Und die Welt wartet ja ansonsten nicht gerade auf kleine Studentinnen. Sehr viel wahrscheinlicher, dass Schmerzmittel benötigt werden, um die "mechanische Belastung" durchzustehen. Angelika Oetken. Es ist bei weitem nicht so, dass Ausstiegsmodelle gescheitert sind. Mit einer ganz lieben Asiatin, Anfang Der gibt man dann meistens noch einen aus und geht mit ihr aufs Zimmer. Das erste Mal war ich mit 17 bei einer Prostituierten. Bei Prostituierten ist nur der Körper befriedigt. Seither war i ch vier Mal bei Prostituierten, gerne auch im Saunaclub. Bei Vorstellungen von "sexueller Revolution" bin ich aber skeptisch. Ich w ollte den Eintritt richtig nutzen und b in nach dem ersten Sex weiter dort geblieben. Was ist denn daran komisch? Helfen Sie uns, besser zu werden. Wie gehen sie damit um, dass Frauen zur Sexarbeit gezwungen werden? Da geht es dann eher um ein Gefühl der Verpflichtung. Link kopieren. Diese eingerechnet hatten sie im Lauf ihres Lebens rund 20 Sexualpartnerinnen oder -partner, mehr als doppelt so viele wie die übrigen Männer. Dass die Frau als Prostituierte die ganz andere Seite den Menschen spürt das cDestruktive, das Possessive und durchaus Sadistische , das ist nachvollziehbar. So halten die Sexarbeiterinnen beispielsweise nichts von der vorgesehenen Kondompflicht. Es gibt nur welche, die besser funktionieren oder die eher angenommen werden und welche die nicht so gut angenommen werden. Ich glaube hier ist auch der Kern der Aussage der Autorin, "zuerst lernen Nein zu sagen, bevor man einen Tanga anzieht". Ihr habt ja bestimmt gefühlt 10 oder mehr Freier, die ihr bedient. Ist man ehrlich, oder korrigiert man die Anzahl ein bisschen — nach oben oder unten, je nachdem? Studie zum Tempolimit Es könnte so einfach sein. Genuss-ist-natürlich: Komisch